Honefoss


Dank der wohltuenden Ruhe an unserem Schlafplatz haben wir alle vier bis 09:30 Uhr geschlafen – ein klarer Beweis für die angenehme Stille vor Ort. Bevor wir aufgebrochen sind, haben wir mit den Hunden noch eine ausgiebige Runde durch den Wald gedreht. Um 11:29 Uhr ging es schließlich los. Eigentlich hatten wir vor, einen deutlichen Schlenker nach Norden zu machen, aber Google Maps hatte mal wieder andere Pläne und wollte uns unbedingt über holprige Schotterpisten schicken. Also haben wir unseren Plan geändert – oder besser gesagt, sind wieder zum ursprünglichen Plan zurückgekehrt. Unser Ziel: Honefoss. Dort haben wir uns für 11,59 € pro Nacht auf dem städtischen Wohnmobilstellplatz eingerichtet, zunächst für eine Nacht. Der Platz bietet – genau wie der Wald – keinen Service, dafür aber Stadtnähe. Ein großer Pluspunkt: Der Wasserfall ist zu Fuß in nur acht Minuten erreichbar, und wir stehen hier wirklich nicht schlecht. Direkt angrenzend gibt es einen wunderschönen Park, der sich perfekt für entspannte Spaziergänge mit den Hunden eignet.

Um 09:10 Uhr reißt uns das Gequatsche der anderen Camper aus dem Schlaf. Na gut, dann starten wir halt in den Tag. Der Plan steht: Wir hängen noch einen Tag dran, um uns die Stadt und den Wasserfall anzuschauen. Tja, der Wasserfall ist leider ein Flop. Wegen zu wenig Wasser und der Nutzung für Stromerzeugung gibt’s von dem Naturspektakel nicht viel zu sehen. Aber, dafür gibt es heute Sonne satt!


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