Fredrikstad


Frühes Aufstehen wird langsam zur Routine. Heute war es um 6:30 Uhr soweit – ohne nächtliche Unterbrechung hat Odin beschlossen, dass die Nacht vorbei ist und uns geweckt. Na gut, dann starten wir eben früher in den Tag und nutzen die Zeit.

Heute sind wir 294 Kilometer gefahren, in genau 3 Stunden und 58 Minuten. Unsere erste Pause war eine erzwungene: An der Grenze mussten wir kurz beim Zoll anhalten, um die Hunde anzumelden. Die zweite Pause war hingegen geplant – wir haben die Festung Fredriksten besichtigt. Da es jedoch wieder unerträglich heiß war, blieben die Hunde im Camper, den wir im Schatten geparkt hatten, während wir die Festung allein erkundeten.

Nach der Besichtigung ging es weiter nach Fredrikstad, wo wir uns für eine Übernachtung entschieden haben – abseits des Ortes, mitten im Nirgendwo. Hier ist es absolut ruhig. Nur ab und zu läuft ein Jogger vorbei. In Norwegen ist die Geschwindigkeitsüberwachung durch Blitzer allgegenwärtig – das fällt sofort auf. Auf unserem Weg nach Fredrikstad schien alle 3 bis 4 Kilometer ein Blitzer zu stehen.


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